Foto: Badischer Weinbauverband
Die 66. Badische Weinkönigin heißt Isabella Vetter. Die 22-Jährige aus Bleichheim im Breisgau hat ein duales Studium „Finanzdienstleistungen“ absolviert und bereits ihren Bachelor in der Tasche. Sie konnte sich bei der Wahlveranstaltung am ersten Juniwochenende im Konzerthaus Freiburg gegen ihre beiden Prinzessinnen Melissa Fünfgeld (23 Jahre) aus Sulzburg/Laufen und Annette Herbstritt (23 Jahre) aus Glottertal duchsetzen. Melissa Fünfgeld aus dem Markgräflerland hat eine kaufmännische Ausbildung abgeschlossen und arbeitet bei der Winzergenossenschaft Britzingen. Annette Herbstritt aus dem Breisgau hat nach ihrer Ausbildung zur Landwirtin auch noch eine Winzerlehre absolviert und arbeitet nun in einem Weingut in Denzlingen.
Hohes Niveau der Kandidatinnen
Bei der Fachbefragung am Nachmittag waren die Bewerberinnen allerdings noch zu fünft. Nachdem sie vor der knapp 40-köpfigen Jury Fragen aus allen Bereichen des Weinbaus beantwortet hatten, gingen die drei Kandidatinnen mit den meisten Stimmen ins endgültige Rennen um die Krönchen. Zum Schutz der ausgeschiedenen Bewerberinnen werden diese namentlich nicht genannt und tauchen auch bei der anschließenden öffentlichen Veranstaltung nur noch als Zuschauerinnen auf. Das Ergebnis dürfte bei der Befragung knapp gewesen sein, da sich alle fünf jungen Frauen auf ähnlich hohem Niveau präsentierten.
Isabella Vetter, Melissa Fünfgeld und Annette Herbstritt beantworteten vor den etwa 200 Besuchern am Abend nochmals fachliche Fragen zu Weinbau, Kellerwirtschaft und Vermarktung.
Die neue Weinkönigin Isabella Vetter überzeugte dabei durch ihr kompetentes Auftreten und ihre offene Art. Sie übernahm die Krone von ihrer Vorgängerin Josefine Schlumberger, die sich wehmütig aus ihrem unvergesslichen Amtsjahr verabschiedete. Zusammen mit den Prinzessinnen Carolin Holzmüller und Larissa Zentner hatte sie ihr Anbaugebiet Baden mit großer Begeisterung und Engagement vertreten und fiebert jetzt mit Spannung der Wahl zur Deutschen Weinkönigin entgegen.
Hohes Niveau der Kandidatinnen
Bei der Fachbefragung am Nachmittag waren die Bewerberinnen allerdings noch zu fünft. Nachdem sie vor der knapp 40-köpfigen Jury Fragen aus allen Bereichen des Weinbaus beantwortet hatten, gingen die drei Kandidatinnen mit den meisten Stimmen ins endgültige Rennen um die Krönchen. Zum Schutz der ausgeschiedenen Bewerberinnen werden diese namentlich nicht genannt und tauchen auch bei der anschließenden öffentlichen Veranstaltung nur noch als Zuschauerinnen auf. Das Ergebnis dürfte bei der Befragung knapp gewesen sein, da sich alle fünf jungen Frauen auf ähnlich hohem Niveau präsentierten.
Isabella Vetter, Melissa Fünfgeld und Annette Herbstritt beantworteten vor den etwa 200 Besuchern am Abend nochmals fachliche Fragen zu Weinbau, Kellerwirtschaft und Vermarktung.
Die neue Weinkönigin Isabella Vetter überzeugte dabei durch ihr kompetentes Auftreten und ihre offene Art. Sie übernahm die Krone von ihrer Vorgängerin Josefine Schlumberger, die sich wehmütig aus ihrem unvergesslichen Amtsjahr verabschiedete. Zusammen mit den Prinzessinnen Carolin Holzmüller und Larissa Zentner hatte sie ihr Anbaugebiet Baden mit großer Begeisterung und Engagement vertreten und fiebert jetzt mit Spannung der Wahl zur Deutschen Weinkönigin entgegen.
bs