Junge Rebtriebe schützen

Überblick über die Möglichkeiten der Wildabwehr

Foto: Pixabay
Neues Pflanzgut ist mittlerweile rund 30 Prozent teurer als noch vor ein paar Jahren. Deshalb stellen Schäden in Junganlagen heute erhebliche finanzielle Verluste dar. Gegen die zunehmenden wetterbedingten Einflüsse können Winzer leider nicht viel ausrichten, aber Schutzmaßnahmen gegen Fraßschäden durch Kaninchen, Schwarzwild, Rehe oder auch Vögel sind möglich. Martina Servaty, DAS DEUTSCHE WEINMAGAZIN, vergleicht die Angebote verschiedener Firmen zur Wildabwehr.

Mehr dazu im DAS DEUTSCHE WEINMAGAZIN Ausgabe 7 vom 30.3.2024 ab Seite 33.