Seit Ende des 19. Jahrhunderts hat sich im österreichischen Weinbau die Verwendung von Unterlagsreben als biologische Maßnahme gegen Reblausschäden etabliert. Da die verschiedenen Unterlagsrebsorten unterschiedliche Eigenschaften haben, wurden deren Auswirkungen auf Ertrag, Traubengewicht, Mostgewicht, Säuregehalt und pH-Wert im Most, Schnittholzgewicht und das Auftreten von Chlorose bei Chardonnay ermittelt. Martin Mehofer, HBLA und Bundesamt für Wein- und Obstbau Klosterneuburg in Österreich, erläutert die Ergebnisse einer Langzeitstudie mit verschiedenen Unterlagsrebsorten.

Mehr dazu im DAS DEUTSCHE WEINMAGAZIN Ausgabe 1/2 vom 16.1.2024 ab Seite 34.