Der Mai ist ein gefürchteter Monat

Nervenaufreibende Zeit der Spätfrostgefahr

Foto: Martin Ladach
Der Mai birgt im Weinbau das höchste Risiko für frostbedingte Ernteausfälle. Gefürchtet ist vor allem die erste Maihälfte bis zu den Eisheiligen, die mit der Kalten Sophie am 15. Mai enden. Diese können für Betriebe existenziell sein, besonders wenn massive und großflächige Schäden wiederholt auftreten. Gerd Götz, DLR Rheinpfalz, gibt Hinweise.
Mehr dazu im DAS DEUTSCHE WEINMAGAZIN Ausgabe 9 vom 7.5.2022 ab Seite 30.