Wein besitzt durch die Freisetzung während der Gärung ungleich mehr Potential für Aroma als Traubensaft, der in seinen aromatischen Möglichkeiten begrenzt bleibt. Darin mögen die Gründe liegen, warum die Prophezeiung eines Wachstumsmarkts für Deutschen Traubensaft als Spezialität sich nie erfüllte und heute über die sogenannten Proxy-Getränke versucht wird, eine an Wein angelehnte Aromenvielfalt auch in alkoholfreien Getränken für Verbraucher erlebbar zu machen. Bernhard Schandelmaier, Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum (DLR) Rheinpfalz, gibt einen Überblick zur Thematik.
Mehr dazu im DEUTSCHEN WEINMAGAZIN Ausgabe 15 vom 19.07.2025, Seite 20.