Eine oder zwei Ruten oder Kordonschnitt?

Rebschnitt nach Wuchskraft, Ertragsziel und Sorte ausrichten

Foto: Gerd Götz
Ein später natürlicher, also nicht durch Frühfröste ausgelöster Laubfall führte 2019 allgemein zu einer guten Rückführung der Nährstoffe in die Überwinterungsorgane Wurzel und Holz. Aber verschiedene Krankheiten und Trockenstress können die Holzreife beeinträchtigen und das ist beim Rebschnitt zu berücksichtigen. Gerd Götz, DLR Rheinpfalz, erklärt worauf zu achten ist, um Krankheiten und Schädlinge zu erkennen und die Stöcke dementsprechend anzuschneiden. Mehr dazu in DAS DEUTSCHE WEINMAGAZIN Ausgabe 25 vom 7. Dezember 2019 ab Seite 16.