Achtung Wild

Erfahrungen bei Maßnahmen zur Wildabwehr

Foto: Gerd Götz
Probleme mit Wildschäden haben in den vergangenen Jahren drastisch zugenommen. Neben Vogelarten verursachen Reh- und Schwarzwild die größten Schwierigkeiten: Sie stellen durch das Fressen der jungen Triebe und Trauben, aber auch durch das ­Umbrechen ganzer Weinberge, eine existenzielle Bedrohung für die Betriebe dar. Wenn man nicht zufällig selbst Jäger ist und Zeit zur Bewachung ­seiner Anlagen hat, muss man vor allem in Saumlagen über eine ­Möglichkeit zur Wildabwehr nachdenken. Martina Servaty, DAS ­DEUTSCHE WEINMAGAZIN, fasst Anwendererfahrungen zusammen.
Mehr dazu im DAS DEUTSCHE WEINMAGAZIN Ausgabe 7 vom 29.3.2025 ab Seite 16.