Probleme mit Wildschäden haben in den vergangenen Jahren drastisch zugenommen. Neben Vogelarten verursachen Reh- und Schwarzwild die größten Schwierigkeiten: Sie stellen durch das Fressen der jungen Triebe und Trauben, aber auch durch das Umbrechen ganzer Weinberge, eine existenzielle Bedrohung für die Betriebe dar. Wenn man nicht zufällig selbst Jäger ist und Zeit zur Bewachung seiner Anlagen hat, muss man vor allem in Saumlagen über eine Möglichkeit zur Wildabwehr nachdenken. Martina Servaty, DAS DEUTSCHE WEINMAGAZIN, fasst Anwendererfahrungen zusammen.
Mehr dazu im DAS DEUTSCHE WEINMAGAZIN Ausgabe 7 vom 29.3.2025 ab Seite 16.