„Allohol“ macht auch Sekthefen hohl: Versuche zur Optimierung der zweiten Gärung in Zeiten steigender Alkoholgehalte

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Sekt machen ist sexy – die Veredlung von Wein zu Sekt ist jedoch aufwendig und kostenintensiv. Der Erfolg hängt wesentlich vom Verlauf der zweiten Gärung ab. Gärstockungen oder sogar Gärunterbrechungen sind eine Katastrophe. Im Folgenden stellen Dr. Oliver Schmidt und Lili Palt, LVWO Weinsberg, Untersuchungen zur Versektung mit unterschiedlichen Alkoholgehalten sowie Tiragefüllung mit Saccharose und Traubenmost vor. Den vollständigen Artikel finden Sie ab Seite 26 der Ausgabe 18 vom 12. September 2015.