Ein Jahr länger im Einsatz für den Moselwein

MOSEL

Foto: Chris Marmann
Der Moselwein e.V. hat Anfang März einstimmig einem Antrag der amtierenden Gebietsweinhoheiten auf eine Verlängerung ihrer Amtszeit um ein Jahr zugestimmt. Sarah Röhl, Jacqueline Krause und Kirsten Urban hatten um diesen Schritt gebeten, da bislang aufgrund der Corona-Pandemie viele der Einsätze für die Mosel-Weinmajestäten ausgefallen sind. Die drei Repräsentantinnen der Weinregion waren im September 2021 gewählt worden.
Auch ihre Vorgängerinnen Marie Jostock, Julia Gries und Julia Weis hatten wegen der Corona-Einschränkungen eine zweijährige Amtszeit absolviert. Nun wird es erst im September 2023 wieder eine Wahl der Gebietsweinkönigin geben.
Mosel-Weinkönigin Sarah Röhl wird dann erst im kommenden Jahr bei der Wahl der Deutschen Weinkönigin antreten. Damit die Mosel aber auch 2022 bei diesem wichtigen Event dabei ist, wird Kirsten Urban aus Wehlen als Kandidatin antreten. Darauf einigten sich die Weinmajestäten und die Gremien der Mosel-Weinwerbung. Sollte Kirsten Urban eine der deutschen Weinkronen gewinnen, müsste sie ihr Amt als Mosel-­Weinprinzessin niederlegen. Moselwein e.V.