22 Absolventen aus der Fachrichtung Weinbau und Kellerwirtschaft, konnten Ende Juli in Veitshöchheim in das Berufsleben entlassen werden.
In seinem Grußwort beglückwünschte der Präsident des Fränkischen Weinbauverbandes, Artur Steinmann, die neuen Techniker. „Sie haben sich hier an der Schule fundiertes Wissen angeeignet, setzen Sie das jetzt im Berufsleben um“. Dieses Wissen sei aber nur ein Baustein für die weitere Entwicklung. Lebenslanges Lernen wird in Zukunft immer wichtiger. Nicht umsonst hat die Europäische Union viele Milliarden Euro bereitgestellt um dieses Lernen zu unterstützen.
Ziel der Fachschulen sei es, Fachleute zu qualifizieren, die gestaltend auf unsere Umwelt einwirken und dabei den richtigen Beitrag zur Verbesserung unserer Lebensqualität leisten. Die Absolventen seien in Zukunft Führungskräfte und damit Vorbilder. Gerade als zukünftige Ausbilder hätten sie eine große Verantwortung gegenüber den ihnen anvertrauten jungen Menschen. Sie sollen vorleben, was sie von ihren Mitarbeitern erwarten. Großes Lob fand Artur Steinmann für das diesjährige Studierendenprojekt zum Thema „gt – Große trockene Weine“ in dessen Rahmen auch der historische „Fränkisch gemischter Satz“ wieder zu Ehren kam. Die besten Absolventen der Technikerschule für Weinbau und Kellerwirtschaft sind Peter Leipold (Obervolkach), Anke Wiedmann (Retzstadt), Andreas Münch (Sommerach) und Martin Schwab (Thüngersheim).
In seinem Grußwort beglückwünschte der Präsident des Fränkischen Weinbauverbandes, Artur Steinmann, die neuen Techniker. „Sie haben sich hier an der Schule fundiertes Wissen angeeignet, setzen Sie das jetzt im Berufsleben um“. Dieses Wissen sei aber nur ein Baustein für die weitere Entwicklung. Lebenslanges Lernen wird in Zukunft immer wichtiger. Nicht umsonst hat die Europäische Union viele Milliarden Euro bereitgestellt um dieses Lernen zu unterstützen.
Ziel der Fachschulen sei es, Fachleute zu qualifizieren, die gestaltend auf unsere Umwelt einwirken und dabei den richtigen Beitrag zur Verbesserung unserer Lebensqualität leisten. Die Absolventen seien in Zukunft Führungskräfte und damit Vorbilder. Gerade als zukünftige Ausbilder hätten sie eine große Verantwortung gegenüber den ihnen anvertrauten jungen Menschen. Sie sollen vorleben, was sie von ihren Mitarbeitern erwarten. Großes Lob fand Artur Steinmann für das diesjährige Studierendenprojekt zum Thema „gt – Große trockene Weine“ in dessen Rahmen auch der historische „Fränkisch gemischter Satz“ wieder zu Ehren kam. Die besten Absolventen der Technikerschule für Weinbau und Kellerwirtschaft sind Peter Leipold (Obervolkach), Anke Wiedmann (Retzstadt), Andreas Münch (Sommerach) und Martin Schwab (Thüngersheim).
Peter Schwingenschlögl, LWG