Der flächenhafte Umfang und regional auch die Massivität der diesjährigen Frostschäden haben viele Winzer überrascht. Mit Schäden in einem Ausmaß von 50 bis 90 Prozent abgestorbener Haupttriebe liegen bei vielen Betriebsleitern keine Erfahrungen vor. Die Verunsicherung in der Praxis ist daher hoch. Gerd Götz, DLR Rheinpfalz, gibt Hinweise zu Pflegemaßnahmen. Mehr dazu im dwm Nr. 10 vom 22. Mai 2017 ab Seite 18.