ifm: Füllstände im Tank per Radarsensor messen

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Egal ob Bier, Wein oder Orangensaft – häufig müssen die Füllstände von Tanks überwacht werden. Für die optimale Steuerung des Prozesses ist oft eine kontinuierliche Messung des Füllstands nötig. Mit dem neuen Radarsensor LW2720 von ifm lässt sich eine solche Messung laut Hersteller zuverlässig durchführen, ohne dass der Sensor mit dem Medium in Berührung kommen muss. Der Sensor wird am oberen Ende eines Tanks installiert und misst über die Reflexion den Abstand zur Oberfläche des Mediums. Aus der Füllhöhe lässt sich dann sehr einfach das Volumen des Tankinhalts berechnen. Da der Radarsensor laut ifm mit einer Messfrequenz von 80 GHz arbeitet, kann die Antenne relativ klein sein. Der Messbereich beträgt 10 Meter, wobei eine Genauigkeit von ±2 mm möglich ist. Der neue Radarsensor ist nach Angaben von ifm unter anderem ideal für Anwendungen in der Getränkebranche. Den Messwert kann der Sensor laut ifm entweder über eine klassische 4…20 mA-Schnittstelle oder über IO-Link übertragen. www.ifm.com