Je dichter, umso besser?

Dichtpflanzung in der Diskussion, Teil 1

Foto: Dr. Edgar Müller
Über Jahrhunderte hinweg war der Weinbau von viel Handarbeit und hohen Pflanzdichten geprägt. Erst mit dem Einzug von Direktzugmechanisierungssystemen wuchsen die Gassenbreiten und eine große regionale Variabilität von Erziehungssystemen wurde durch den mechanisierungsfreundlichen Spalierdrahtrahmen abgelöst, wobei eine größere Gassenbreite auch aus pflanzenbaulicher Sicht, zum Beispiel Belichtungsaspekte, Vorteile bergen kann. Seit einiger Zeit wird das Thema Dichtplanzung allerdings wieder verstärkt diskutiert und angewendet. Dr. Edgar Müller, DLR RNH, beleuchtet die Grundlagen der Thematik.

Mehr dazu im DAS DEUTSCHE WEINMAGAZIN Ausgabe 22 vom 29.10.2022 ab Seite 16.