Thermische oder physikalische Verfahren zur Frostschadenvermeidung sind relativ teuer, oft schwer praktikabel und auf größeren Flächen kaum realisierbar. Anbautechnisch lassen sich Spätfrostschäden durch eine hohe Augenzahl pro Stock und höher inserierte Augen reduzieren. In dieser Hinsicht bietet der Minimalschnitt im Spalier die besten Voraussetzungen. Dazu liefert Oswald Walg, DLR RNH, wichtige Erkenntnisse. Mehr dazu im dwm Nr. 5 vom 10. März 2018 ab Seite 28.