Foto: Scharfenberger
Mit der neuen optischen Sortieranlage bietet Scharfenberger Maschinenbau Weinerzeugern und Kellereien jetzt eine zeit- und kosteneffiziente Alternative zur schwierigen Handselektion der Trauben. Hier wird das zu selektierende Traubengut schnell von HD-Kameras im freien Fall analysiert und faule, unreife Beeren sowie sonstige Fremdteile laut Hersteller zuverlässig, mithilfe von Luftdüsen ausselektiert. Die Erkennung erfolgt nach sichtbaren Farben und Infrarot. Eine Chromax-Funktion erlaubt die stufenlos einstellbare Farberfassung von Objektoberfläche bis -mitte. Die schnelle Bildverarbeitung sowie das einfache Aus- und Zuschalten von Sortierkriterien übernehmen hocheffiziente Prozessoreinheiten. Dabei beträgt die Durchsatzleistung bei vier Kameras laut Hersteller etwa 5 t/h.
Stufenlos einstellbare Bandgeschwindigkeit
Das Edelstahluntergestell des optischen Sortierers ist einfach höhenverstell- und nivellierbar. Zum Vereinzeln des Lesegutes werden die Trauben über ein Förderband aus lebensmittelechtem Kunststoff den Kameras zugeführt. Dabei ist die Bandgeschwindigkeit stufenlos einstellbar. Viele Inspektionsöffnungen der Maschine sorgen laut Scharfenberger für eine gute Zugänglichkeit und somit für die schnelle und einfache Reinigung.
Das Edelstahluntergestell des optischen Sortierers ist einfach höhenverstell- und nivellierbar. Zum Vereinzeln des Lesegutes werden die Trauben über ein Förderband aus lebensmittelechtem Kunststoff den Kameras zugeführt. Dabei ist die Bandgeschwindigkeit stufenlos einstellbar. Viele Inspektionsöffnungen der Maschine sorgen laut Scharfenberger für eine gute Zugänglichkeit und somit für die schnelle und einfache Reinigung.