Reben vertragen keine nassen Füße: Bei Staunässe besteht dringend Handlungsbedarf

Foto: Gerd Goetz
Zur Monatswende Mai/Juni wurden nicht nur Landwirte und Gärtner mit Starkregen konfrontiert, auch viele Winzer und Reben bekamen nasse Füße. Weinberge können längere Zeit nicht befahren werden, was zu Beeinträchtigungen beim Rebschutz führt, da der Druck durch Peronospora, wegen anhaltender Blattnässe, stark anstieg. Gerd Götz, DLR Rheinpfalz, beschreibt in Ausgabe 12 vom 18. Juni 2016 ab Seite 32, wie bei Staunässe im Jungfeld Abhilfe zu schaffen ist.