„Es bleibt auch weiter das Ziel der hessischen Landesregierung, geeignete Rahmenbedingungen für den Weinbau im Rheingau und an der Hessischen Bergstraße zu schaffen. Hierfür setzen wir uns mit Nachdruck ein, sei es im Bund oder in Europa. Darunter fallen auch die verschiedenen Dienstleistungsangebote vor Ort, wie beispielsweise die Beratung, Forschung und Lehre an der Hochschule Geisenheim“, so die zuständige Staatssekretärin Dr. Beatrix Tappeser bei der Rheingauer Weinbauwoche.
So wird das Engagement für den Erhalt der Steillagen fortgesetzt, denn Steillagen sind ein Teil der traditionellen Kulturlandschaft. Auch ging Dr. Beatrix Tappeser auf die weinrechtliche Diskussion der vergangen Jahre ein, in der es um die verfügbaren Lagebezeichnungen geht, die nicht für alle Weinbaubetriebe ausreichen. „Je nach Unternehmen werden die Weinbergslagen unter Marketinggesichtspunkten als zu groß empfunden, um die Weine im Qualitätsmodell der Qualitätspyramide kundenfreundlich und verständlich zu bezeichnen. Daher besteht Bedarf nach weiteren, geografisch lokalisierbaren und eindeutig abgrenzbaren Bezeichnungen. Hier besteht die Möglichkeit der Reaktivierung alter Gewannnamen“, erklärte die Staatssekretärin. Momentan liegen für Hessen bereits rund 30 Anträge auf Eintragung solcher kleineren geografischen Einheiten vor, die vom Weinbau-Dezernat bearbeitet werden.
So wird das Engagement für den Erhalt der Steillagen fortgesetzt, denn Steillagen sind ein Teil der traditionellen Kulturlandschaft. Auch ging Dr. Beatrix Tappeser auf die weinrechtliche Diskussion der vergangen Jahre ein, in der es um die verfügbaren Lagebezeichnungen geht, die nicht für alle Weinbaubetriebe ausreichen. „Je nach Unternehmen werden die Weinbergslagen unter Marketinggesichtspunkten als zu groß empfunden, um die Weine im Qualitätsmodell der Qualitätspyramide kundenfreundlich und verständlich zu bezeichnen. Daher besteht Bedarf nach weiteren, geografisch lokalisierbaren und eindeutig abgrenzbaren Bezeichnungen. Hier besteht die Möglichkeit der Reaktivierung alter Gewannnamen“, erklärte die Staatssekretärin. Momentan liegen für Hessen bereits rund 30 Anträge auf Eintragung solcher kleineren geografischen Einheiten vor, die vom Weinbau-Dezernat bearbeitet werden.
Förderung läuft weiter
Ebenfalls gab Dr. Beatrix Tappeser bekannt, dass die Landesregierung die Förderung des Pheromoneinsatzes zur Bekämpfung des Traubenwicklers fortführen wird.
Ebenfalls gab Dr. Beatrix Tappeser bekannt, dass die Landesregierung die Förderung des Pheromoneinsatzes zur Bekämpfung des Traubenwicklers fortführen wird.
HMUKLV