Bei der Weinbereitung wird immer noch sehr häufig gasförmiges Schwefeldioxid (SO2) eingesetzt, unter Verwendung der sogenannten „Schwefelbombe“, was gefährlich ist. Die Beratung empfiehlt die Verwendung flüssiger Alternativen (Ammoniumbisulfit und Kaliumhydrogensulfit), die weniger gefährlich sind, aber leicht veränderte Arbeitsabläufe erfordern. Die Handhabung und Dosierung der SO2-Gabe erklärt Bernhard Schandelmaier vom Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum (DLR) Rheinpfalz.
Mehr dazu im DAS DEUTSCHE WEINMAGAZIN Ausgabe 23 vom 9.11.2024 ab Seite 12.