Standortveredlung statt Neuanlage

T- oder Chip-Budding bei Acolon und Frühburgunder

Foto: Alexa Schulz
Die Standortveredlung stellt momentan keine gängige Alternative zur Neupflanzung dar. Zu Recht? Oder eröffnet sich durch dieses Verfahren eine völlig neue Möglichkeit der raschen Sortenänderung? Wie stellt sich die Wirtschaftlichkeit im Vergleich zur Neuanlage dar? Alexa Schulz hat diese Frage in ihrer Technikerarbeit an der LVWO Weinsberg bei Acolon und Frühburgunder untersucht und stellt gemeinsam mit Hanns-Christoph Schiefer die Ergebnisse vor.

Mehr dazu im DAS DEUTSCHE WEINMAGAZIN Ausgabe 4 vom 20.2.2021 ab Seite 32.