Strassburger Filter in Japan

Foto: Bundesregierung
Bei seiner ersten Asienreise wurde Bundeskanzler Olaf Scholz von zehn Wirtschaftsvertretern begleitet, darunter die Vorstände der Deutschen Bank und Siemens sowie die geschäftsführende Gesellschafterin von Strassburger Filter, Julia Schnitzler. Auch für sie war es die erste Japanreise seit Beginn der Corona-Pandemie.
Bei einer Veranstaltung zum 60. Jubiläum der Deutschen Industrie- und Handelskammer in Tokio betonte der Bundeskanzler die Werteunion zwischen beiden Ländern. Bei dem Treffen kamen japanische Topmanager mit den Spitzenvertretern der deutschen Wirtschaft zusammen. Für Julia Schnitzler ist Japan ein Schlüsselmarkt für Strassburger Filter in Asien. Ihr Unternehmen, das Spezialfiltrationsanlagen zum Beispiel zur Blutplasmafrak­tio­nierung herstellt, profitiere schon lange von der Partnerschaft beider Ländern. Der Besuch in Japan biete die Gelegenheit, an die wirtschaftlichen Erfolge anzuknüpfen und neue Impulse zu erhalten. Ihr Ziel ist es, weitere Partnerschaften mit japanischen Unternehmen aufzubauen, um vor Ort wieder präsenter zu sein.
Japan ein Schlüsselmarkt für Strassburger Filter
Weitere Stationen der Wirtschaftsdelegation waren das japanische Wirtschaftsministerium sowie ein Gespräch mit dem Bundeskanzler, dem japanischen Ministerpräsidenten Fumio Kishida und japanischen Wirtschaftsvertretern. Bereits seit 2012 unterhält Strassburger Filter ein eigenes Vertriebsbüro in Shanghai/China. www.strassburger-filter.de