Zu Schäden in historischem Ausmaß führte die Peronospora im Jahr 2016. Um das Befallsrisiko zu minimieren, müssen alle vorbeugenden Maßnahmen ausgenutzt werden. Birgit Eisenmann, Dr. Andreas Kortekamp und Prof. Dr. Jochen Bogs vom DLR Rheinpfalz erläutern, welche Rolle pilzwiderstandsfähige Rebsorten dabei spielen können und welchen Pflanzenschutz sie benötigen. Mehr dazu im dwm Nr. 11 vom 3. Juni 2017 ab Seite 16.