Um die Wechselwirkung zwischen Rebstock und Rebschnitt im Hinblick auf Holzkrankheiten zu verstehen, sind anatomische Grundkenntnisse der Weinreben sehr vorteilhaft. Auch die Auffassung und das Verständnis physiologischer Grundzusammenhänge helfen dabei, Einflüsse auf Wachstum und Ertrag besser zu interpretieren und gegebenenfalls zu reagieren. Martin Ladach, Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum (DLR) Rheinpfalz, geht hier näher auf die Anatomie der Rebe im Hinblick des Rebschnitts ein.
Mehr dazu im DEUTSCHEN WEINMAGAZIN Ausgabe 23 vom 8.11.2025, Seite 22.