Jeder Winzer ist mit dem Einsatz von SO2, vertraut. Er weiß die vorliegenden Gehalte zu interpretieren, um die Haltbarkeit seiner Weine sicherzustellen. Weniger sicher ist man sich in der Bewertung der Menge des vom Wein aufgenommenen Sauerstoffs und seiner Konsequenzen. Volker Schneider, Bingen, befasst sich mit Fragen des Sauerstoffmanagements besonders im Bereich der oxidationssensiblen Weißweine und zeigt in Ausgabe 2 vom 31. Januar 2015 ab Seite 28 Zusammenhänge mit SO2-Stabilität und Sensorik auf.