Die Marktposition soll weiter ausgebaut werden Bayer CropScience sieht einen Schwerpunkt der Marktbearbeitung im Wein-, Obst-, Gemüse- und Zierpflanzenanbau. Für die bevorstehende Pflanzenschutzsaison 2014 sieht sich das Unternehmen sehr gut aufgestellt und möchte seine Position in einem weiter wachsenden Markt festigen.
Schwerpunkt Sonderkulturen
Bayer CropScience habe seine Marktstellung in den Sonderkulturmärkten in Deutschland ausbauen können, erklärte Vertriebsteamleiter Georg Beer anlässlich eines Pressegesprächs in Deidesheim. In der Bayer-Zentrale wurde eine neue Stelle geschaffen: Birte Tschentke habe die Funktion einer Market Development Managerin für Gemüse und Zierpflanzen übernommen. Somit werde dieser Bereich gestärkt, besonders im Hinblick auf die Bereitstellung erstklassiger Lösungen für die Kunden.
Bayer CropScience habe seine Marktstellung in den Sonderkulturmärkten in Deutschland ausbauen können, erklärte Vertriebsteamleiter Georg Beer anlässlich eines Pressegesprächs in Deidesheim. In der Bayer-Zentrale wurde eine neue Stelle geschaffen: Birte Tschentke habe die Funktion einer Market Development Managerin für Gemüse und Zierpflanzen übernommen. Somit werde dieser Bereich gestärkt, besonders im Hinblick auf die Bereitstellung erstklassiger Lösungen für die Kunden.
Pflanzenschutz – Nutzen wird zu wenig gesehen
Beer ging auf die Segmentstrategie in Sonderkulturen für 2014 ein: „Bei den Weinbaufungiziden verfügen wir inzwischen über ein breites Portfolio gegen alle relevanten Pilzkrankheiten. Auch bei den Obstbaufungiziden bieten wir erstklassige Lösungen für alle Obstarten an. Mit neuen Lösungen bei Gemüsefungiziden und -insektiziden verfolgen wir das Ziel, unsere Marktanteile weiter zu steigern.“
Die öffentliche Debatte um Pflanzenschutz dreht sich, aus Sicht von Bayer CropScience, nahezu ausschließlich um mögliche Risiken des Einsatzes. Dabei komme die Nutzendebatte viel zu kurz. In diesem Zusammenhang betonte Beer, dass Bayer CropScience einen Beitrag zur Versachlichung der Diskussion über modernen Pflanzenschutz in Deutschland leiste und sich für eine produktive, moderne deutsche Landwirtschaft starkmache. Dazu habe das Unternehmen Maßnahmen veranlasst. Es sei wichtig, dass sich die Landwirte und Winzer öffentlich äußern und Position beziehen.
Beer ging auf die Segmentstrategie in Sonderkulturen für 2014 ein: „Bei den Weinbaufungiziden verfügen wir inzwischen über ein breites Portfolio gegen alle relevanten Pilzkrankheiten. Auch bei den Obstbaufungiziden bieten wir erstklassige Lösungen für alle Obstarten an. Mit neuen Lösungen bei Gemüsefungiziden und -insektiziden verfolgen wir das Ziel, unsere Marktanteile weiter zu steigern.“
Die öffentliche Debatte um Pflanzenschutz dreht sich, aus Sicht von Bayer CropScience, nahezu ausschließlich um mögliche Risiken des Einsatzes. Dabei komme die Nutzendebatte viel zu kurz. In diesem Zusammenhang betonte Beer, dass Bayer CropScience einen Beitrag zur Versachlichung der Diskussion über modernen Pflanzenschutz in Deutschland leiste und sich für eine produktive, moderne deutsche Landwirtschaft starkmache. Dazu habe das Unternehmen Maßnahmen veranlasst. Es sei wichtig, dass sich die Landwirte und Winzer öffentlich äußern und Position beziehen.
Klare Kommunikation
Bayer CropScience habe den Anwendern bei den Winterveranstaltungen mögliche Auswirkungen der rigiden EU-Zulassungspolitik vor Augen geführt und sie motiviert, die Unterschriftenaktion des Deutschen Bauernverbandes (DBV) „Pflanzen ernähren und schützen“ zu unterstützen, um ihren Unmut gegen die Pläne der EU zum Ausdruck zu bringen. Inzwischen habe Bayer CropScience mehr als 13 000 Unterschriften gesammelt, die Geschäftsführer Dr. Helmut Schramm nun an den DBV-Präsidenten Joachim Rukwied überreicht habe.
Bayer CropScience habe den Anwendern bei den Winterveranstaltungen mögliche Auswirkungen der rigiden EU-Zulassungspolitik vor Augen geführt und sie motiviert, die Unterschriftenaktion des Deutschen Bauernverbandes (DBV) „Pflanzen ernähren und schützen“ zu unterstützen, um ihren Unmut gegen die Pläne der EU zum Ausdruck zu bringen. Inzwischen habe Bayer CropScience mehr als 13 000 Unterschriften gesammelt, die Geschäftsführer Dr. Helmut Schramm nun an den DBV-Präsidenten Joachim Rukwied überreicht habe.
bs