Bei Neuanlagen nicht am falschen Ende sparen

Rodung, Brache und Neuanlage

Foto: Gerd Götz
Obwohl alte Weinberge mit hoher Qualität in Verbindung gebracht werden, müssen sie irgendwann doch gerodet werden. Sinkende Erlöse und steigende Kosten erfordern Rationalisierung, um wirtschaftlich arbeiten zu können. Dies geschieht nur mit modernen, rationell zu bewirtschaftenden großen Einheiten. Unförmige Grundstücke und kleine Flächen bleiben zunehmend brachliegen. Eine moderne Neuanlage über mehrere Parzellen hinweg sichert die Weiterbewirtschaftung und erhält den (Pacht-)wert. Gerd Götz, Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum (DLR) Rheinpfalz gibt Tipps für eine Neuanlage.
Mehr dazu im DEUTSCHEN WEINMAGAZIN Ausgabe 22 vom 25.10.2025, Seite 17.