Bei einer objektiven Betrachtung der Bodenpflege müssen neben den variablen und fixen Maschinenkosten auch die Arbeitskosten berücksichtigt werden. Aufgrund immer höherer Standards einer fachgerechten Bodenpflege erwägen viele kleinere Betriebe, die Bodenpflege im Lohn zu vergeben. Spätestens bei der Abrechnung entstehen häufig Unstimmigkeiten, da der abgerechnete Betrag den Winzern zu hoch erscheint. Trotz der vielen verschiedenen Varianten soll ein Leitfaden zur Berechnung der durch die Bodenpflege entstehenden Kosten gegeben werden. Tim Ochßner, Landratsamt Karlsruhe, durchleuchtet die Kosten der Bodenbearbeitung. Für eigene Kalkulationen hier die Exceltabelle mit verschiedenen Berechnungsbeispielen runterladen: Berechnungsvorlagen_2025_Kosten_der_Bodenpflege und Berechnungsvorlage_2025_Kosten_Ausbrechen_mit_Herbiziden
Mehr dazu im DAS DEUTSCHE WEINMAGAZIN Ausgabe 7 vom 29.3.2025 ab Seite 18.