Diese Beratung wurde bisher von Land, Bund und EU gefördert und im Jahr 2019 per Ausschreibung an verschiedene Dienstleister vergeben. Danach wurde zugesichert, dass die Förderung für die Laufzeit des ELER (Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums) sicher ist, auch nach 2021. Laut Schindler ist die Anschlussförderung für die Jahre 2022 und 2023 nun infrage gestellt.
In einem Schreiben an den rheinland-pfälzischen Minister Dr. Volker Wissing, weist Ökonomierat Schindler auf die drohende Förderlücke hin. Die Kernforderungen lauten: ein nahtloser Übergang des Angebotes der geförderten Beratung für 2022 und 2023 sowie die Aufnahme des Förderbedarfs für Rheinland-Pfalz in den Strategieplan des Bundes für die neue GAP. lwk