Im Rahmen der Grünen Woche Rheinland-Pfalz besuchte Staatssekretär Dr. Thomas Griese das Weingut zur Römerkelter in Maring-Noviand. Die Grüne Woche des Landes stand in diesem Jahr unter dem Motto „Europa in Rheinland-Pfalz – wir sind Europa!“ „Das Weingut zur Römerkelter ist ein hervorragendes Beispiel für eine gelungene Förderung mit EU-Mitteln“, sagte Staatssekretär Dr. Griese. „In der neuen Förderperiode von 2014 bis 2020 werden rund 300 Millionen Euro aus Brüssel in die Entwicklung des ländlichen Raumes gesteckt. Die gleiche Summe bringen dazu Land und Bund auf“. Diese sinnvollen Investitionen sollten die Wettbewerbsfähigkeit der Betriebe stärken, wie am Beispiel des ökologisch bewirtschafteten Weingutes zur Römerkelter verdeutlicht werden könne.
Timo Dienhart führte die Gäste durch die Betriebsgebäude. Rund 80 % der Baumaßnahmen seien inzwischen fertiggestellt. Ein Umbau in dieser Größenordnung mitten im Ort erfordere eine passgenaue Planung, verriet Timo Dienhart. Lieber sich etwas länger Gedanken um die beste Lösung machen, als zu schnell auf das Bauende zu sehen, sei sein Motto. Und wie genau er plant, wurde deutlich, bei der Erläuterung seines Betriebskonzeptes in Bezug auf Energieeffizienz und bei der Gestaltung der Arbeitsabläufe im Weingut. Das Weingut zur Römerkelter verfügt inzwischen über 13 ha Rebfläche. Großen Wert wird auf natürliche Kreisläufe im Außenbetrieb gelegt. Der Betrieb ist seit 1995 als ökologisch wirtschaftender Betrieb zertifiziert und Mitglied bei Ecovin. Das Weingut beschäftigt drei ständige Mitarbeiter und einige Aushilfskräfte. Selbstverständlich packt die ganze Familie Dienhart mit an, um das große Arbeitspensum bewältigen zu können.
Beeindruckend ist der Neubau der Multifunktionshalle, die als Kelterhaus im Herbst und darüber hinaus auch als Räumlichkeit für Events wie Hoffeste und Weinproben genutzt werden kann. Ein besonderer Event im Weingut zur Römerkelter ist das Rebentheater. Es beginnt mit einem Sektempfang im Weingut, anschließend findet eine geführte Wanderung durch die Weinberge statt und endet schließlich mit einer kulinarischen Weinprobe im Rahmen eines 4-Gang-Menüs im Weingut. Die Vermarktung erfolgt teilweise ins Ausland in 13 verschiedene Länder. Alle Moste werden spontan vergoren und lagern länger auf der Feinhefe. Durch das Energiekonzept mit Solarzellen auf dem Dach, einer modernen Wärmepumpe und der gezielten Nutzung eines Schichtspeichers werden die Kellerräume konstant auf 9 °Celsius und das Flaschenlager auf 15 °C gehalten.
Timo Dienhart führte die Gäste durch die Betriebsgebäude. Rund 80 % der Baumaßnahmen seien inzwischen fertiggestellt. Ein Umbau in dieser Größenordnung mitten im Ort erfordere eine passgenaue Planung, verriet Timo Dienhart. Lieber sich etwas länger Gedanken um die beste Lösung machen, als zu schnell auf das Bauende zu sehen, sei sein Motto. Und wie genau er plant, wurde deutlich, bei der Erläuterung seines Betriebskonzeptes in Bezug auf Energieeffizienz und bei der Gestaltung der Arbeitsabläufe im Weingut. Das Weingut zur Römerkelter verfügt inzwischen über 13 ha Rebfläche. Großen Wert wird auf natürliche Kreisläufe im Außenbetrieb gelegt. Der Betrieb ist seit 1995 als ökologisch wirtschaftender Betrieb zertifiziert und Mitglied bei Ecovin. Das Weingut beschäftigt drei ständige Mitarbeiter und einige Aushilfskräfte. Selbstverständlich packt die ganze Familie Dienhart mit an, um das große Arbeitspensum bewältigen zu können.
Beeindruckend ist der Neubau der Multifunktionshalle, die als Kelterhaus im Herbst und darüber hinaus auch als Räumlichkeit für Events wie Hoffeste und Weinproben genutzt werden kann. Ein besonderer Event im Weingut zur Römerkelter ist das Rebentheater. Es beginnt mit einem Sektempfang im Weingut, anschließend findet eine geführte Wanderung durch die Weinberge statt und endet schließlich mit einer kulinarischen Weinprobe im Rahmen eines 4-Gang-Menüs im Weingut. Die Vermarktung erfolgt teilweise ins Ausland in 13 verschiedene Länder. Alle Moste werden spontan vergoren und lagern länger auf der Feinhefe. Durch das Energiekonzept mit Solarzellen auf dem Dach, einer modernen Wärmepumpe und der gezielten Nutzung eines Schichtspeichers werden die Kellerräume konstant auf 9 °Celsius und das Flaschenlager auf 15 °C gehalten.
G. K.