Beim Gipfeln werden die zu lang gewachsenen Triebspitzen und bereits gebildeten Geiztriebe sowie nicht eingeschlaufte Seitentriebe abgeschnitten. Diese Arbeit macht die Anlagen befahrbar, verhindert die Selbstbeschattung und lenkt den Saftstrom in die Trauben. Außerdem verbessert sie die Durchlüftung des Weinbergs. Die belüfteten Reben trocknen schneller ab, sodass Pilzkrankheiten vorgebeugt wird. Tim Ochßner, Landratsamt Karlsruhe, gibt einen Überblick zu den Kosten des Laubschnitts.
Mehr dazu im DAS DEUTSCHE WEINMAGAZIN Ausgabe 12 vom 7.6.2025 ab Seite 24.