In Württemberg hat sich für den Minimalschnitt im Spalier der Begriff Heckenschnitt etabliert. Nach der anfänglich großen Begeisterung auf der Suche nach Rationalisierungsmaßnahmen für den Weinbau, zeigen die nun vierjährigen Erfahrungen eine große Variabilität dieser Erziehungsform auf. Minimaler Arbeitsaufwand, lockere Traubenstruktur und langanhaltende Reifezeit, aber auch stark schwankende und schlecht kalkulierbare Erträge gehören dazu. Hanns-Christoph Schiefer und Gunnar Thim von der LVWO Weinsberg berichten über Erfahrungen mit dieser Erziehungsform. Den vollständigen Artikel finden Sie ab Seite 18 der Ausgabe 8 vom 25. April 2015.