Nach einer trockenen ersten Sommerhälfte 2023 folgte ab Ende Juli eine nasse Reifephase mit teils hohen Temperaturen, was die Gesunderhaltung der Trauben erschwerte. Gutes Begrünungsmanagement kann in zu feuchten Phasen eine gute Wasser- und Nährstoffkonkurrenz für die Reben sein, sodass die Fäulnisgefahr erheblich reduziert wird. Eine weitere Stellschraube ist die strategisch geschickte, standort- sowie produktionszielangepasste Wahl der Rebsorte und Unterlage. Christopher Hermes, Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum Mosel, gibt Empfehlungen, die sich aus den im Jahr 2023 gesammelten Erfahrungen ergeben.
Mehr dazu im DAS DEUTSCHE WEINMAGAZIN Ausgabe 12 vom 8.6.2024 ab Seite 24.