Foto: Andrea Kerth
„Wir freuen uns über die zehn VDP Weingüter aus der Pfalz. Mit der Ecovin FördermitgliedschaftPLUS honorieren die Winzer das fachliche und politische Engagement von Ecovin Bundesverband e.V.“, so Ecovin-Geschäftsführer Ralph Dejas.
Immer mehr Weingüter stellen auch in der Pfalz auf biologische Wirtschaftsweise um. Das heißt für die Winzer, sich nochmal auf neue Ökothemen einzulassen; Biodiversität mit Artenvielfalt, Bodengesundheit, Pflanzenstärkung ohne Einsatz von chemisch-synthetischen Mitteln und letztendlich auch Kontrolle und politische Rahmenbedingungen für Ökowein.
Immer mehr Weingüter stellen auch in der Pfalz auf biologische Wirtschaftsweise um. Das heißt für die Winzer, sich nochmal auf neue Ökothemen einzulassen; Biodiversität mit Artenvielfalt, Bodengesundheit, Pflanzenstärkung ohne Einsatz von chemisch-synthetischen Mitteln und letztendlich auch Kontrolle und politische Rahmenbedingungen für Ökowein.
FördermitgliedschaftPLUS
Neben der ordentlichen Mitgliedschaft, die auch umfassende Marketingmaßnahmen und die Nutzung des Ecovin-Warenzeichens beinhaltet, gibt es die Möglichkeit einer Ecovin-FördermitgliedschaftPLUS für Weingüter.
Inzwischen haben sich zehn Pfälzer VDP-Weingüter für diese Form der Unterstützung ausgesprochen. Hans-Jörg Rebholz, VDP Pfalz-Vorsitzender und einer der zehn Mitgliedsbetriebe bei Ecovin FördermitgliedschaftPLUS dazu: „Ich weiß als langjährig aktiver VDP-Winzer, wie zeitaufwendig und umfassend die fachliche und politische Arbeit ist. Mit der Ecovin FördermitgliedschaftPLUS möchten wir das Engagement und die Vertretung des ökologischen Weinbaus unterstützen.“
Ecovin-Mitglied Alexander Pflüger, Bad Dürkheim, ist sehr erfreut über dieses Signal. „Ich erfahre als VDP-Spitzentalent wie gut der kollegiale Austausch in puncto Qualitätsförderung ist. Wir wollen beste Qualitäten im Glas und guten Wein mit der Natur machen. Mir ist es ein Anliegen, den Austausch und das Qualitätsstreben auf den ökologischen An- und Ausbau zu erweitern.“
Auch Christine Bernhard, Vorsitzende der Regionalgruppe Ecovin Pfalz, begrüßt die neuen VDP-Mitglieder: „Mit Vernetzung und Bündelung können wir in vielen Bereichen mehr bewegen. “
Neben der ordentlichen Mitgliedschaft, die auch umfassende Marketingmaßnahmen und die Nutzung des Ecovin-Warenzeichens beinhaltet, gibt es die Möglichkeit einer Ecovin-FördermitgliedschaftPLUS für Weingüter.
Inzwischen haben sich zehn Pfälzer VDP-Weingüter für diese Form der Unterstützung ausgesprochen. Hans-Jörg Rebholz, VDP Pfalz-Vorsitzender und einer der zehn Mitgliedsbetriebe bei Ecovin FördermitgliedschaftPLUS dazu: „Ich weiß als langjährig aktiver VDP-Winzer, wie zeitaufwendig und umfassend die fachliche und politische Arbeit ist. Mit der Ecovin FördermitgliedschaftPLUS möchten wir das Engagement und die Vertretung des ökologischen Weinbaus unterstützen.“
Ecovin-Mitglied Alexander Pflüger, Bad Dürkheim, ist sehr erfreut über dieses Signal. „Ich erfahre als VDP-Spitzentalent wie gut der kollegiale Austausch in puncto Qualitätsförderung ist. Wir wollen beste Qualitäten im Glas und guten Wein mit der Natur machen. Mir ist es ein Anliegen, den Austausch und das Qualitätsstreben auf den ökologischen An- und Ausbau zu erweitern.“
Auch Christine Bernhard, Vorsitzende der Regionalgruppe Ecovin Pfalz, begrüßt die neuen VDP-Mitglieder: „Mit Vernetzung und Bündelung können wir in vielen Bereichen mehr bewegen. “
Einsatz für den ökologischen Weinbau
Ecovin setzt sich auf Bundes- und Europaebene für die Belange des ökologischen Weinbaus ein. Diese Arbeit wird von den FördermitgliedernPLUS unterstützt. Sie sind in den Ecovin-Verband eingebunden, erhalten Informationen und tauschen sich in Fachfragen und politischen Themen aus. Die Weingüter mit FördermitgliedschaftPLUS arbeiten nach den Vorgaben der Europäischen Öko-Verordnung.
Ecovin setzt sich auf Bundes- und Europaebene für die Belange des ökologischen Weinbaus ein. Diese Arbeit wird von den FördermitgliedernPLUS unterstützt. Sie sind in den Ecovin-Verband eingebunden, erhalten Informationen und tauschen sich in Fachfragen und politischen Themen aus. Die Weingüter mit FördermitgliedschaftPLUS arbeiten nach den Vorgaben der Europäischen Öko-Verordnung.
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