Rebklonwahl aus wirtschaftlicher Sicht

Drum prüfe, wer sich ewig bindet

Foto: Annemarie Hillenbrand
Auch die Rebenzüchtung folgt mit ihren neuen Klonen dem Qualitätsmanagement der Weinwirtschaft. Weniger Ertrag und extreme Botrytisvermeidung spiegeln sich in vielen neu vorgestellten Subklonen der unterschiedlichsten Rebsorten. Da mit der Auswahl von Pflanzgut eine Entscheidung für die nächsten dreißig Jahre getroffen wird, sollte aber sehr viel mehr als nur „Trauben locker/Ertrag gering“ beachtet werden. Tim Ochßner, Landratsamt Karlsruhe, betrachtet hier die Klonwahl aus betriebswirtschaftlicher Sicht. Mehr dazu in Ausgabe 25 vom 10. Dezember 2016.