Rebschnitt nach Peronospora-Befall und schwacher Holzreife

Der Jahrgang hinterließ Schrammen

Foto: Gerd Goetz
Ein später natürlicher, also nicht durch Frühfröste ausgelöster Laubfall führt zu einer guten Rückführung der Nährstoffe in Wurzel und Holz. Erste Frühfröste traten erst Anfang November auf, daher wird allgemein von einer guten Holzreife ausgegangen, mit Ausnahme von Reben, die von Peronospora und/oder Oidium befallen waren. Gerd Götz, DLR Rheinpfalz gibt Hinweise zum diesjährigen Rebschnitt. Mehr dazu in Ausgabe 1 vom 14. Januar 2017.