Zum achten Mal organisierte das International Wine Institute und die Kreissparkasse Ahrweiler den Weinpreis „Ahrwein des Jahres“. In diesem Jahr unterstützte erstmalig der Ahrwein e.V. die Durchführung des Wettbewerbs. 22 Weinerzeuger und die drei Genossenschaften im Ahrtal stellten in diesem Jahr 161 Weine zur Blindverkostung an. Ziel der Winzer war, das begehrte Siegel „Bester Spätburgunder des Jahres“ in einer der drei Rotweinkategorien und drei weiteren Sonderkategorien zu erhalten.
Ein guter Querschnitt vom Anbaugebiet
„Wir freuen uns sehr, dass dieses Jahr so viele Anstellungen erfolgt sind“, sagte Dieter Zimmermann, Vorstandsvorsitzender der Kreissparkasse Ahrweiler. „Die Jury hat einen repräsentativen Querschnitt der Weinjahre 2014 bis 2018 zur Verkostung vorgefunden, da namhafte Spitzenbetriebe, die Genossenschaften und kleinere Weinbaubetriebe ihre edelsten Erzeugnisse angestellt haben“, so Zimmermann weiter. „Weiterhin hat die Kreissparkasse es ermöglicht, dass wir die Anstellungsgebühr pro Wein dieses Jahr wieder auf dem niedrigen Level der letzten Jahre halten konnten. Das war sicherlich auch im Sinne der Winzer“, so Alexander Kohnen vom International Wine Institute. „Es ist erfreulich zu sehen, dass sich auch dieses Jahr wieder neben den großen Genossenschaften und VDP-Weingütern kleinere Weingüter unter die Top Drei platzieren konnten. Dies spiegelt die sehr gute Arbeit und überdurchschnittliche Qualität der Ahrweine wider“, fügte Kohnen hinzu. Peter Kriechel, Vorsitzender des Ahrwein e.V. bedankte sich im Namen der Winzer für das besondere Engagement der Kreissparkasse Ahrweiler und des International Wine Instituts. „Dieser in Deutschland einmalige Weinpreis ist für uns Ahr-Winzer von großer Bedeutung“. iwi
„Wir freuen uns sehr, dass dieses Jahr so viele Anstellungen erfolgt sind“, sagte Dieter Zimmermann, Vorstandsvorsitzender der Kreissparkasse Ahrweiler. „Die Jury hat einen repräsentativen Querschnitt der Weinjahre 2014 bis 2018 zur Verkostung vorgefunden, da namhafte Spitzenbetriebe, die Genossenschaften und kleinere Weinbaubetriebe ihre edelsten Erzeugnisse angestellt haben“, so Zimmermann weiter. „Weiterhin hat die Kreissparkasse es ermöglicht, dass wir die Anstellungsgebühr pro Wein dieses Jahr wieder auf dem niedrigen Level der letzten Jahre halten konnten. Das war sicherlich auch im Sinne der Winzer“, so Alexander Kohnen vom International Wine Institute. „Es ist erfreulich zu sehen, dass sich auch dieses Jahr wieder neben den großen Genossenschaften und VDP-Weingütern kleinere Weingüter unter die Top Drei platzieren konnten. Dies spiegelt die sehr gute Arbeit und überdurchschnittliche Qualität der Ahrweine wider“, fügte Kohnen hinzu. Peter Kriechel, Vorsitzender des Ahrwein e.V. bedankte sich im Namen der Winzer für das besondere Engagement der Kreissparkasse Ahrweiler und des International Wine Instituts. „Dieser in Deutschland einmalige Weinpreis ist für uns Ahr-Winzer von großer Bedeutung“. iwi