„Deutschlands Weinland Nr. 1 braucht bestens ausgebildeten Winzernachwuchs. Qualifikation ist der Schlüssel zur Wettbewerbsfähigkeit auf dem Markt“, sagte Ökonomierat Norbert Schindler MdB, Präsident der Landwirtschaftskammer Rheinland-Pfalz, zum erfolgreichen Abschluss der dreijährigen Winzerausbildung. Bei der Abschlussfeier der jungen Winzer des Prüfungsjahrgangs 2015 in Bockenheim an der Weinstraße erhielten 129 Absolventen aus den Anbaugebieten Pfalz (65), Rheinhessen (36), Ahr, Mittelrhein und Nahe (zusammen 28) ihre Urkunden und Zeugnisse. Die 28 Absolventen von der Mosel wurden bereits zuvor im Tagungszentrum der Handwerkskammer Trier ins Berufsleben entlassen.
Neue Ausbildungsverträge
Nachdem die Zahl der Abschlüsse jahrelang rückläufig gewesen war, sieht Präsident Schindler nach dem anschließenden Anstieg weitgehend Stabilität. Die 205 neuen Ausbildungsverträge für das laufende Ausbildungsjahr, davon 37 als Bestandteil eines dualen Studiengangs betrachtet er dafür als Indikator. Insgesamt sei die Ankunft des demografischen Wandels auf dem Ausbildungsmarkt auch in den landwirtschaftlichen Berufen erkennbar. Im Jahr 2015 zählt die Kammer für den Winzerberuf in Rheinland-Pfalz 468 Ausbildungsverhältnisse, davon 142 im dualen Studiengang.
Ausbildung als Sprungbrett
Die Kammer betrachte die Fortentwicklung der Ausbildung aufgrund der steigenden Anforderungen des Marktes an die Betriebe als Daueraufgabe. Die Winzerausbildung werde praxisnäher, attraktiver, aber auch anspruchsvoller. Damit steige die Attraktivität des Berufsbildes. Mit einer abgeschlossenen Ausbildung sei man nicht am Ziel, sondern vielmehr auf dem Sprungbrett, betonte der Kammerpräsident. Für die Erweiterung weinbaulichen Wissens und Könnens gebe es in Rheinland-Pfalz beste Möglichkeiten, nicht zuletzt durch Einrichtung des dualen Studiengangs in Neustadt an der Weinstraße.
Dank für Einsatz
Abschließend dankte Präsident Schindler Ausbildern, Berufsschulen und Prüfern für ihr Mitwirken beim erfolgreichen Start ins Berufsleben. Im Rahmen der Veranstaltung wurden auch Ausbilder, Lehrbetriebe und Prüfungsausschussmitglieder für ihren langjährigen Einsatz geehrt, ohne deren ehrenamtliches Mitwirken eine Durchführung der Prüfungen in der gewohnten Form nicht zu gewährleisten sei.
Neue Ausbildungsverträge
Nachdem die Zahl der Abschlüsse jahrelang rückläufig gewesen war, sieht Präsident Schindler nach dem anschließenden Anstieg weitgehend Stabilität. Die 205 neuen Ausbildungsverträge für das laufende Ausbildungsjahr, davon 37 als Bestandteil eines dualen Studiengangs betrachtet er dafür als Indikator. Insgesamt sei die Ankunft des demografischen Wandels auf dem Ausbildungsmarkt auch in den landwirtschaftlichen Berufen erkennbar. Im Jahr 2015 zählt die Kammer für den Winzerberuf in Rheinland-Pfalz 468 Ausbildungsverhältnisse, davon 142 im dualen Studiengang.
Ausbildung als Sprungbrett
Die Kammer betrachte die Fortentwicklung der Ausbildung aufgrund der steigenden Anforderungen des Marktes an die Betriebe als Daueraufgabe. Die Winzerausbildung werde praxisnäher, attraktiver, aber auch anspruchsvoller. Damit steige die Attraktivität des Berufsbildes. Mit einer abgeschlossenen Ausbildung sei man nicht am Ziel, sondern vielmehr auf dem Sprungbrett, betonte der Kammerpräsident. Für die Erweiterung weinbaulichen Wissens und Könnens gebe es in Rheinland-Pfalz beste Möglichkeiten, nicht zuletzt durch Einrichtung des dualen Studiengangs in Neustadt an der Weinstraße.
Dank für Einsatz
Abschließend dankte Präsident Schindler Ausbildern, Berufsschulen und Prüfern für ihr Mitwirken beim erfolgreichen Start ins Berufsleben. Im Rahmen der Veranstaltung wurden auch Ausbilder, Lehrbetriebe und Prüfungsausschussmitglieder für ihren langjährigen Einsatz geehrt, ohne deren ehrenamtliches Mitwirken eine Durchführung der Prüfungen in der gewohnten Form nicht zu gewährleisten sei.
LWK