Syncor: WoodTwister als nachhaltige Verschlusslösung

Bei der Wahl des passenden Verschlusses rücken Überlegungen zur Nachhaltigkeit verschiedener Verschlüsse immer mehr in den Fokus. Hier verweist die Firma Syncor aus Buchbach/Bayern auf die Vorteile des WoodTwisters, der im Gegensatz zu anderen Schraubverschlüssen vor allem beim Material sowie beim Energieaufwand punkten könne.
CO2-Fußabdruck im Vergleich mit Aluminium
In einer Studie zum CO2-Fußabdruck des WoodTwisters kommen die Nachhaltigkeitsberater der Wiener Denkstatt GmbH zu folgendem Schluss: „Der WoodTwister ist der erste nachhaltige Schraubverschluss." Denn dieser spezielle Syncor-Drehverschluss aus Holzfasern und Polypropylen verursacht nach Angaben von Denkstatt im gesamten Lebenszyklus von der Produktion bis zur Entsorgung mehr als fünfmal weniger Treibhausgasemissionen als ein Aluminiumverschluss für Weinflaschen. Die Holzfasern des WoodTwisters verursachten zwar bei der Produktion ebenfalls Treibhausgasemissionen, erzeugen, laut Denkstatt, aber in Müllverbrennungsanlagen keine belastenden CO2-Emissionen, da biogenes CO2 freigesetzt werde. Da der Energieinhalt des Verschlusses für Fernwärme und Strom genutzt wird, begünstige dies die Gesamtbilanz. Aluminium hingegen sei bei der Produktion sehr energieintensiv und verursache einen hohen CO2-Fußabdruck.
Eigenschaften des WoodTwisters
Der WoodTwister vereint laut Syncor alle Vorteile der Twister-Verschlusslinie, also eine hohe Stoßfestigkeit und bis zu 10 bar Innendruck. Gleichzeitig können die Kunden beim WoodTwister zwischen verschiedenen Inlays wählen: Die Holzlinse ist laut Syncor ideal für Rotweine, während sich Glas- und PET-Linse für Weißweine und Secco eignen. Auf Wunsch entwickelt Syncor aber auch gemeinsam mit den Kunden Sonder- und Speziallösungen und produziert diese am Firmensitz Buchbach in Bayern. www.syncor.de