Die BrauBeviale in Nürnberg startet nach vierjähriger Pause vom 28. bis 30. November 2023 mit 900 Ausstellern in neun Messehallen und einem breit gefächerten Rahmenprogramm. Auch Besucher aus der Wein-, Sekt- und Spirituosenbranche finden Lösungen für ihre betrieblichen Anforderungen bei Abfüllung, Verpackung und Logistik. Allein 130 Anbieter für Verpackung, Verschlüsse, Etikettierung und Sekundärverpackung zeigen ihre Lösungen für Verpackung.

Neu im Messeportfolio – rund 70 % der Anbieter haben ein Angebot für Winzer. Es gibt eine Sonderschau Traubenverarbeitung und Kellerwirtschaft in Halle 4A. „Der Besuch der BrauBeviale lohnt sich auch für die Weinbranche“, sagt Andrea Kalrait, Executive Director BrauBeviale.

Das Rahmenprogramm spannt einen breiten Bogen von Nachhaltigkeit im Zeichen von Klimawandel und Marktveränderungen bis zu Rohstoffen. Das Forum BrauBeviale in Halle 1 ist die Adresse für Besucher, die sich dazu Impulse holen möchten. Zudem können sich Besucher hier Ideen zum Marketing holen: „Branding the Brain“ oder Nachhaltigkeit in der Markenkommunikation sind hier Themen. Das breitgefächerte und für alle Besucher kostenfreie Rahmenprogramm ist bereits online auf braubeviale.com einsehbar.

Die Aussteller auf der BrauBeviale bieten Lösungen rund um die Ausstattung von Dosen und Flaschen. Ebenso interessant dürften die Informationen zu Leichtglasflaschen sein. Mit einer Gewichtsminimierung bei Mehrwegkreisläufen wird eine Verringerung von Transportkosten und -emissionen möglich. In eine ähnliche Richtung weist ein Vortrag zum Thema Glas-Mehrwegsystem für Wein als Pay-Per-Use Lösung inklusive Spüldienstleistung. Die PPWR (Packaging and Packaging Waste Regulation) Direktive der EU wirft hier bereits ihre Schatten voraus. Das Programm des ExpertenForums ist online als Bestandteil des Rahmenprogramms abrufbar.

Die Produktdatenbank ist bereits online und bietet umfangreiche Informationen der Aussteller schon vor dem Messebesuch. Mehr dazu unter www.braubeviale.de/de/ausstellerprodukte. red