Die Kluft zwischen den Trinkgewohnheiten der Generation Z und der Gesamtbevölkerung schließt sich, dies meldet IWSR auf Basis der Bevtrac-Umfrage (Dezember 2025), die in 15 Ländern durchgeführt wird. Im Herbst 2025 gaben 74 % der Befragten der Generation Z im gesetzlichen Trinkalter (LDA+) an, in den letzten sechs Monaten Alkohol konsumiert zu haben, ein leichter Anstieg gegenüber dem Frühjahr 2025 (73 %). Die Differenz zwischen Generation Z (LDA+) und dem aller Erwachsenen (im Herbst 2025 bei 77 %) betrage nur 3 %, so IWSR.
Dies sei die geringste jemals von Bevtrac gemessene Differenz. „Die Generation Z nähert sich in Bezug auf ihre Trinkgewohnheiten der allgemeinen Bevölkerung an. Die ohnehin geringe Kluft wird sich weiter verringern, wenn mehr Angehörige der Generation Z in die Vollzeitbeschäftigung eintreten“, sagt IWSR President & Managing Director Marten Lodewijks.
„Dry January“ und „Sober October“ waren laut IWSR in den Vorjahren bei jüngeren Konsumenten beliebt. In den meisten der 15 untersuchten Märkte habe IWSR ein gesunkenes Interesse der Generation Z für eine einmonatige Abstinenz verzeichnet. Über alle 15 Märkte hinweg betrachtet, sank die Beteiligung an einmonatiger Abstinenz der Generation Z leicht von 30 % im Herbst 2024 auf 28 % im Herbst 2025. red