Vier Preise vom Land

FRANKEN

Foto: Fränk. Weinbauverband / Rudi Merkl
Vier fränkische Weingüter sind für dauerhaft hervorragende Ergebnisse bei Qualitätsprüfungen mit dem Bayerischen Staatsehrenpreis ausgezeichnet worden. Landwirtschaftsminister Helmut Brunner überreichte die Würdigungen in Würzburg und sprach der heimischen Branche seine Anerkennung aus. Es zeuge von „hoher fachlicher Kompetenz“, dass die Winzer trotz schwieriger klimatischer Bedingungen jedes Jahr wieder Spitzenweine produzierten. Weinfranken habe es mit einem stimmigen Gesamtkonzept geschafft, nicht nur die Qualität des Frankenweines, sondern die ganze Region zu einer „Erfolgsgeschichte“ zu machen, hob Brunner hervor. In der Kategorie Betriebe bis 5 ha wurde der Weinbaubetrieb Johannes Barth aus Iphofen im Landkreis Kitzingen ausgezeichnet. Aus dem gleichen Landkreis stammen auch die Preisträger in den beiden weiteren Kategorien: Bei den Betrieben zwischen 5 ha und 15 ha erhielt das Weingut Clemens Fröhlich den Staatsehrenpreis. In der folgenden Rubrik bis 50 ha Betriebsgröße wurde das Weingut Horst Sauer geehrt. Die Urkunde für Betriebe mit mehr als 50 ha Rebfläche ging an das Weingut Juliusspital in Würzburg. age