Am Samstag, dem 7. November 2015 wird in einer öffentlichen Gala-Veranstaltung in der BÖRSE Coswig ab 18.30 Uhr entschieden, wer Sachsens 28. Weinkönigin und somit für ein Jahr die neue Repräsentantin des sächsischen Weines sein wird. Die neue deutsche Weinkönigin Josefine Schlumberger (21) aus Baden wird zusammen mit der ebenfalls im September neu gewählten Deutschen Weinprinzessin Caroline Guthier (24) von der Hessischen Bergstraße an der Veranstaltung zur Wahl der Sächsischen Weinkönigin teilnehmen. Wie bereits im Vorjahr wird die Entscheidung über die Vergabe der drei Ämter durch das Publikum und eine Fachjury gefällt werden. Jeder Besucher kann mit seiner Stimme an der Wahl teilnehmen. Darüber hinaus werden je 25 Stimmen an rund 20 ebenfalls im Saal anwesende Weinexperten aus Wirtschaft und Politik vergeben, die besonders darauf achten werden, wie gut die Kandidatinnen die fachlichen Fragen beantworten.
Die schönsten Ehrenämter Sachsens werden an diesem Abend an drei der im Folgenden aufgeführten vier jungen Damen gehen, die sich um die Ämter der Sächsischen Weinhoheiten beworben haben. Sie werden zum Wettstreit um die Kronen der Weinkönigin und der beiden Weinprinzessinnen im hoheitlichen Amtsjahr 2015/2016 antreten.
Die Meißnerin Anna Bräunig (24) arbeitet als Büroleiterin in der Meißner Filiale eines großen Versicherungsunternehmens. Ihre Liebe zum sächsischen Wein entdeckte die junge Frau beim gemeinsamen Weingenuss mit Freunden und ihrer Familie. Vom Meißner Franziskaneum aus konnte Anna als Schülerin tagtäglich die Arbeit der Winzer des Ratsweinberges beobachten. Die Scheurebe ist wegen des „faszinierenden und komplexen Repertoires an Aromen“ ihre Lieblingsweinsorte. „Regen lässt das Gras wachsen, Wein die Gespräche“, sagt Anna und würde sich freuen, als gesellige und kontaktfreudige Botschafterin die Menschen im Gespräch von unseren sächsischen Weinen zu begeistern.
Kati Hofmann (38) aus Nossen ist als Personalreferentin tätig und Mitinhaberin des Nossener Weingewölbes. Sie war bereits ein Jahr lang als eine der beiden 27. Sächsischen Weinprinzessinnen im Interesse der sächsischen Winzer und deren Weine im Anbaugebiet unterwegs. Sie stellt sich erneut zur Wahl, da sie noch mehr Menschen vom sächsischen Wein und der reizvollen Elbtalregion begeistern möchte. Ihr Lieblingswein ist ein Kerner, trocken ausgebaut. „Das Leben ist zu kurz, um schlechten Wein zu trinken“, weiß Kati und würde sich auf eine zweite Amtszeit, egal ob mit silberner oder goldener Weinkrone, aber in jedem Fall mit guten sächsischen Weinen, freuen.
Daniela Undeutsch (25) ist ausgebildete Bankkauffrau und studiert seit Oktober dieses Jahres Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Marketing und Öffentlichkeitsarbeit in Leipzig. Als 5. Zeitzer Weinprinzessin war Daniela seit ihrer Wahl im Jahr 2012 bis Mitte September dieses Jahres im benachbarten Weinanbaugebiet Saale-Unstrut als Weinbotschafterin unterwegs. Die gebürtige Sächsin besitzt einen eigenen kleinen Weinberg in Zeitz an der Weißen Elster. Ihr Traum ist es, nun auch als „Repräsentantin des Weinlandes der Raritäten“ an der sächsischen Weinstraße tätig zu werden, um vielleicht irgendwann mit ihrem gebündelten Wissen aus Studium und Ehrenamt ein eigenes Weingut zu gründen.
Die gebürtige Meißnerin Ivonne Feistel (28) entdeckte ihre Liebe zum sächsischen Wein in der einstigen großväterlichen Parzelle im „Meißner Rosengründchen“. Die gelernte Fachkraft im Gastgewerbe und Wellness-Kosmetikerin arbeitet seit 2013 in einer Dresdner Parfümerie als Fachverkäuferin und wohnt in der Weinstadt Radebeul. Ivonne liebt vor allem edelsüße Auslesen und weiß auch einen sächsischen Eiswein zu schätzen. Ihre Lieblingsweinsorte ist der Riesling. Auf Grund ihrer tiefen Verbundenheit zur sächsischen Heimat ist es schon lange ihr Traum, einmal im Leben sächsische Weinkönigin zu werden. „Der Wein, der schenkt uns Sonnenschein, mag der Tag auch noch so trübe sein“, sagt Ivonne und möchte andere Weinliebhaber von der Strahlkraft unserer sächsischen Weine überzeugen.
Die schönsten Ehrenämter Sachsens werden an diesem Abend an drei der im Folgenden aufgeführten vier jungen Damen gehen, die sich um die Ämter der Sächsischen Weinhoheiten beworben haben. Sie werden zum Wettstreit um die Kronen der Weinkönigin und der beiden Weinprinzessinnen im hoheitlichen Amtsjahr 2015/2016 antreten.
Die Meißnerin Anna Bräunig (24) arbeitet als Büroleiterin in der Meißner Filiale eines großen Versicherungsunternehmens. Ihre Liebe zum sächsischen Wein entdeckte die junge Frau beim gemeinsamen Weingenuss mit Freunden und ihrer Familie. Vom Meißner Franziskaneum aus konnte Anna als Schülerin tagtäglich die Arbeit der Winzer des Ratsweinberges beobachten. Die Scheurebe ist wegen des „faszinierenden und komplexen Repertoires an Aromen“ ihre Lieblingsweinsorte. „Regen lässt das Gras wachsen, Wein die Gespräche“, sagt Anna und würde sich freuen, als gesellige und kontaktfreudige Botschafterin die Menschen im Gespräch von unseren sächsischen Weinen zu begeistern.
Kati Hofmann (38) aus Nossen ist als Personalreferentin tätig und Mitinhaberin des Nossener Weingewölbes. Sie war bereits ein Jahr lang als eine der beiden 27. Sächsischen Weinprinzessinnen im Interesse der sächsischen Winzer und deren Weine im Anbaugebiet unterwegs. Sie stellt sich erneut zur Wahl, da sie noch mehr Menschen vom sächsischen Wein und der reizvollen Elbtalregion begeistern möchte. Ihr Lieblingswein ist ein Kerner, trocken ausgebaut. „Das Leben ist zu kurz, um schlechten Wein zu trinken“, weiß Kati und würde sich auf eine zweite Amtszeit, egal ob mit silberner oder goldener Weinkrone, aber in jedem Fall mit guten sächsischen Weinen, freuen.
Daniela Undeutsch (25) ist ausgebildete Bankkauffrau und studiert seit Oktober dieses Jahres Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Marketing und Öffentlichkeitsarbeit in Leipzig. Als 5. Zeitzer Weinprinzessin war Daniela seit ihrer Wahl im Jahr 2012 bis Mitte September dieses Jahres im benachbarten Weinanbaugebiet Saale-Unstrut als Weinbotschafterin unterwegs. Die gebürtige Sächsin besitzt einen eigenen kleinen Weinberg in Zeitz an der Weißen Elster. Ihr Traum ist es, nun auch als „Repräsentantin des Weinlandes der Raritäten“ an der sächsischen Weinstraße tätig zu werden, um vielleicht irgendwann mit ihrem gebündelten Wissen aus Studium und Ehrenamt ein eigenes Weingut zu gründen.
Die gebürtige Meißnerin Ivonne Feistel (28) entdeckte ihre Liebe zum sächsischen Wein in der einstigen großväterlichen Parzelle im „Meißner Rosengründchen“. Die gelernte Fachkraft im Gastgewerbe und Wellness-Kosmetikerin arbeitet seit 2013 in einer Dresdner Parfümerie als Fachverkäuferin und wohnt in der Weinstadt Radebeul. Ivonne liebt vor allem edelsüße Auslesen und weiß auch einen sächsischen Eiswein zu schätzen. Ihre Lieblingsweinsorte ist der Riesling. Auf Grund ihrer tiefen Verbundenheit zur sächsischen Heimat ist es schon lange ihr Traum, einmal im Leben sächsische Weinkönigin zu werden. „Der Wein, der schenkt uns Sonnenschein, mag der Tag auch noch so trübe sein“, sagt Ivonne und möchte andere Weinliebhaber von der Strahlkraft unserer sächsischen Weine überzeugen.