Botrytisinfektionen frühzeitig vorbeugen

Arbeitshinweis zur Entblätterung

Foto: Gerd Götz
Das trockene Frühjahr bis Anfang Juni sorgte mit Ausnahme von Oidium bislang für wenig Pilzdruck. Zur Blüte trat wechselhafte, feuchtwarme Witterung auf, die latente Botrytisinfektionen setzen konnte. Für Botrytis entscheidend sind die Wochen zwischen Blüte und Reife. Vor allem an anhaftenden Blütenrückständen siedelt sich der Schwächeparasit an, ohne dass dies zunächst sichtbar wird. Gerd Götz, Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum (DLR) Rheinpfalz rät zur Entblätterung der Traubenzone, um Botry­tis vorzubeugen.

Mehr dazu im DAS DEUTSCHE WEINMAGAZIN Ausgabe 13 vom 21.6.2025 ab Seite 22.