Bei der Weinherstellung fallen Reststoffe wie Trester im Herbst und Rebholz nach dem Schneiden der Reben im Winter an. Diese bleiben bislang weitgehend ungenutzt. Wie die Biomasse verwertet werden könnte, um Wärme und Kälte für die Weinbaubetriebe zu erzeugen und somit fossile Energieträger zu ersetzen, hat Thomas Mockenhaupt vom Cologne Institute for Renewable Energy der Technischen Hochschule (TH) Köln in einem Forschungsprojekt untersucht.
Mehr dazu im DAS DEUTSCHE WEINMAGAZIN Ausgabe 19 vom 14.9.2024 ab Seite 36.