LWG stellt sich neu auf

FRANKEN

Mit praxisnaher Forschung sucht die Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau (LWG) Lösungen für die Probleme von morgen. Doch für die komplexen Herausforderungen ist vor allem eines gefragt: Eine zielorientierte und effiziente Zusammenarbeit – denn die Stärke liegt in der Gemeinschaft. „Neben externen Kooperationspartnern wie Hochschulen und internationalen Forschungseinrichtungen setzt die LWG seit je her auf eine interne fachübergreifende Zusammenarbeit. Dafür nutzen wir den größten Schatz, den wir haben: das Know-how jedes einzelnen Mitarbeiters“, so Dr. Hermann Kolesch, Präsident der LWG. Mit der Neuorganisation der Bayerischen Landesanstalt in Veitshöchheim, die besonders durch die Bildung von „Instituten“ auf den ersten Blick deutlich wird, soll genau diese interdisziplinäre Zusammenarbeit weiter gestärkt und ausgebaut werden.
Neuer Name – gewohnte Power
Nach zweijährigen Vorarbeiten konnte der Neustrukturierungsprozess zum 1. November 2017 erfolgreich abgeschlossen und umgesetzt werden. Die wesentlichen Änderungen spiegeln sich in der neuen Namensgebung der bisherigen Fachabteilungen wider. So wurde beispielsweise aus der Abteilung Weinbau das Institut für Weinbau und Oenologie (IWO). Die Fachzentren Recht und Service (FRS), Bildung (FZB) und Analytik (FZA) vervollständigen den neuen Organisationsplan der Bayerischen Landesanstalt. In den letzten Jahren wurde konsequent in die Zukunftsfähigkeit der LWG investiert, doch diese Investitionen werden nicht die letzten sein. Neben neuen Querschnittsprojekten bleiben Zuständigkeit und Erreichbarkeit der Mitarbeiter erhalten. lwg