Sie wählten sich selbst den Namen „NaheweinRebellen“ und wollen nicht gegen, sondern für den Nahewein und seine Herkunftsregion rebellieren. Der Name soll provozieren und Aufmerksamkeit erregen, er soll den Menschen im Gedächtnis bleiben und die Rebellion für den guten Geschmack vermitteln: „Wir wollen mit Nachdruck dafür eintreten, gute und regionale Weine zu trinken“, erklärte Barbara Wollschied die gemeinsame Zielsetzung. Zwei Frauen und acht Männer gehören der neuen Jungwinzergruppe an, die die Gemeinschaft unter den Winzern und die Region Nahe fördern wollen. Unter dem Slogan „jung.laut.wild“ wollen sie gemeinsam Events, Weinproben und Informationsveranstaltungen auf die Beine stellen.
Zehn Winzer schließen sich zusammen Zwei ehemalige Naheweinköniginnen bringen sich bei den Rebellen ein, Barbara Wollschied aus Altenbamberg und Laura Weber aus Monzingen. Ihnen stehen acht Männer zur Seite, darunter Henning Mathern (20) aus Niederhausen, er ist der jüngste der Gruppe. Ebenso motiviert wie Henning zeigen sich Sebastian Gabelmann und Gregor Franzmann (ebenfalls Niederhausen), Christian Staab aus Oberhausen, Daniel Gemünden aus Bad Kreuznach, Alexander Wagner aus Lettweiler, Timo Keller aus Niedermoschel und Sandy Renfer, den der Wein von der Pfalz an den Nahestrand getrieben hat. Weitere Mitglieder sollen vorerst nicht aufgenommen werden. Denn die Gruppe harmoniere derzeit schon so gut, dass man diese Energie erst einmal nutzen wolle. Man freue sich aber über jeden, der die Initiative unterstützen wolle. Neben dem Nahewein stehe dabei auch der Genuss anderer regionaler Produkte, die sich auf dem Wochenmarkt oder beim Bauern beschaffen lassen, im Mittelpunkt. Hans-Willi Knodel, der Vizepräsident des Weinbauverbandes Nahe, begrüßte die Gründung der Rebellen-Gruppe und lud diese dazu ein, sich auch im Weinbaurat für die Weinbaupolitik einzubringen.
Rebellen laden zu „GenussRausch“ „GenussRausch“ heißt die Veranstaltung, mit der die „NaheweinRebellen“ am Samstag, den 5. Mai, im Kurhaus am Rheingrafenstein in Bad Münster auf sich aufmerksam machen wollen. Von 15 bis 19 Uhr laden die Jungwinzer zum Verkosten ihrer Weine ein, mit musikalischer Untermalung. Ab 20 Uhr wird die Weinverkostung dann als stilvolle Party fortgeführt. Karten gibt's ab sofort im Vorverkauf in den Weingütern der Rebellen, im Kurhaus Bad Münster, bei Weinland Nahe sowie in der Nahewein-Vinothek. Norbert Krupp
Zehn Winzer schließen sich zusammen Zwei ehemalige Naheweinköniginnen bringen sich bei den Rebellen ein, Barbara Wollschied aus Altenbamberg und Laura Weber aus Monzingen. Ihnen stehen acht Männer zur Seite, darunter Henning Mathern (20) aus Niederhausen, er ist der jüngste der Gruppe. Ebenso motiviert wie Henning zeigen sich Sebastian Gabelmann und Gregor Franzmann (ebenfalls Niederhausen), Christian Staab aus Oberhausen, Daniel Gemünden aus Bad Kreuznach, Alexander Wagner aus Lettweiler, Timo Keller aus Niedermoschel und Sandy Renfer, den der Wein von der Pfalz an den Nahestrand getrieben hat. Weitere Mitglieder sollen vorerst nicht aufgenommen werden. Denn die Gruppe harmoniere derzeit schon so gut, dass man diese Energie erst einmal nutzen wolle. Man freue sich aber über jeden, der die Initiative unterstützen wolle. Neben dem Nahewein stehe dabei auch der Genuss anderer regionaler Produkte, die sich auf dem Wochenmarkt oder beim Bauern beschaffen lassen, im Mittelpunkt. Hans-Willi Knodel, der Vizepräsident des Weinbauverbandes Nahe, begrüßte die Gründung der Rebellen-Gruppe und lud diese dazu ein, sich auch im Weinbaurat für die Weinbaupolitik einzubringen.
Rebellen laden zu „GenussRausch“ „GenussRausch“ heißt die Veranstaltung, mit der die „NaheweinRebellen“ am Samstag, den 5. Mai, im Kurhaus am Rheingrafenstein in Bad Münster auf sich aufmerksam machen wollen. Von 15 bis 19 Uhr laden die Jungwinzer zum Verkosten ihrer Weine ein, mit musikalischer Untermalung. Ab 20 Uhr wird die Weinverkostung dann als stilvolle Party fortgeführt. Karten gibt's ab sofort im Vorverkauf in den Weingütern der Rebellen, im Kurhaus Bad Münster, bei Weinland Nahe sowie in der Nahewein-Vinothek. Norbert Krupp