Das Jahr 2016 wird durch einen extrem starken Peronosporabefall in die Geschichte des Rebschutzes eingehen. Verluste gab es vor allem in Rheinhessen, an der Nahe und in der Pfalz. Dabei waren Befallsbeginn und Stärke der Infektionen innerhalb eines Anbaugebietes kleinräumig sehr unterschiedlich ausgeprägt. Dr. Bernd Prior, DLR Rheinhessen-Nahe-Hunsrück, und Dr. Georg Hill beschreiben Situation und Hintergründe des Peronosporabefalls. Mehr dazu im dwm Nr. 9 vom 6. Mai 2017 ab Seite 28.