Aus der Branche

Winzer wollen keinen Schreibtischjob

DWV fordert Bürokratieabbau

Auch die Winzer ächzen unter überbordender Bürokratie und so drängt der Deutsche Weinbauverband (DWV) in seinem am 4. März vorgelegten Forderungskatalog an die Politik auf eine Entlastung der Betriebe. Einer Umfrage unter den DWV-Mitgliedern war Präsident Klaus Schneider zufolge zu entnehmen, dass es ein vereinheitlichtes Meldewesen auf Basis...

Aus der Branche

Ökologie, Ökonomie und soziale Aspekte

Forderungen des DWV zur Europawahl

Angesichts der Europawahl am 9. Juni und der vielen Herausforderungen für den Weinbau in Europa wendet sich der Deutsche Weinbauverband (DWV) mit klaren Forderungen an die Politik. „Die nächsten fünf Jahre sind entscheidend für einen ökologisch, sozial und ökonomisch nachhaltigen Weinbau. Es braucht Austausch und Zusammenarbeit von Entscheidungsträgern...

Aus der Branche

Klage gegen Niedrigpreise gewonnen

Frankreich

Ein Handelsgericht in Bor­deaux hat die beiden promi­nenten Handelshäuser Cordier und Ginestet wegen zu niedriger Kaufpreise für Fassweine verurteilt. Das berichten französische Fachmedien. Geklagt hatte der Winzer Rémi Lacombe, der 138 ha im Médoc bewirtschaftet. Lacombe hat mit der Klage für einen Präzedenzfall für ein vor fünf Jahren...

Aus der Branche

Umsatzplus für deutsche Weinexporteure

Im vergangenen Jahr stieg der Durchschnittspreis pro Liter exportiertem Wein, der ab Hof bezahlt wurde, im Vergleich zum bisherigen Höchstwert vom Vorjahr erneut um 20 Cent auf 3,35 Euro. Mit dem höheren Durchschnittserlös ist 2023 auch der Gesamtwert der deutschen Weinexporte im Vergleich zum Vorjahr gestiegen. Dem Wertzuwachs...

Aus der Branche

Kräftiges Plus in Schweden

Besonders erfolgreich entwickelten sich 2023 die deutschen Weinexporte nach Schweden, das in der Exportstatistik an sechster Stelle steht. Mit 80.000 Hektolitern wurden 22 % mehr Weine dorthin ausgeführt als im Vorjahr. Dabei stieg der Exportwert um 29 % auf 20 Mio. Euro. Ebenfalls unter positivem Vorzeichen standen...

Aus der Branche

Dynamische Exportentwicklung in Polen

Polen hat es im vergangenen Jahr nach einem Wertzuwachs der Weinausfuhren von 16 % auf 26 Mio. Euro erstmals auf den vierten Platz im Ranking der wichtigsten Exportdestinationen für deutsche Weine geschafft. Dabei blieben die Ausfuhrmengen mit 109.000 Hektolitern stabil. DWI

Aus der Branche

Die Top 3 für den deutschen Weinexport

Ein ebenfalls kräftiges Plus von 10 % im Wert bei unverändertem Absatz erzielten die deutschen Weinexporteure im drittwichtigsten Weinexportmarkt Niederlande. In den beiden bedeutendsten Auslandsmärkten USA und Norwegen stiegen die Durchschnittspreise im vergangenen Jahr im Schnitt um 21 bzw. 28 Cent pro Liter, was allerdings auch einen...