Aus der Branche

5. Architekturpreis Wein 2022 ausgelobt

Bauen im Weingut

Die Architektenkammer Rheinland-Pfalz lobt den Architekturpreis Wein 2022 mit Unterstützung des Weinbauministeriums und des Deutschen Weinbauverbandes aus. Der letzte Architekturpreis Wein wurde 2016 ausgelobt. Zum fünften Mal will der Preis die Qualität und Vielfalt des Bauens für den Wein präsentieren. Erneut stehen beispielhafte Lösungen der Architektur, Innenarchitektur, Landschaftsarchitektur...

Aus der Branche

Genossenschaften auf eigenen Wegen

Leserbrief

Die Genossenschaftsverbände fühlen sich vom Deutschen Weinbauverband nicht mehr vertreten und verlassen zum Jahresende den Dachverband, sie überlegen sogar, eine eigene Interessenvertretung aufzubauen. Als Ehrenamtlicher in einer Winzergenossenschaft fühle ich mich vom Genossenschaftsverband nicht mehr vertreten. In einer Zeit, in der die Gesellschaft, und damit die Politik immer mehr Restriktionen... …

Aus der Branche

Weinbaubetriebe werden größer

Strukturwandel setzt sich fort

Der Konzentrationsprozess im deutschen Weinbau setzt sich fort. Wie das Deutsche Weininstitut (DWI) auf Basis der Erhebungen des Statistischen Bundesamtes mitteilt, ging die Anzahl der Rebflächen bewirtschaftenden Betriebe 2020 im Vergleich zu 2010 um 20 % auf 15.151 Betriebe zurück. Die von ihnen bewirtschaftete Rebfläche ist im Gegensatz...

Aus den Regionen

Wohl kein Erlebnistag Deutsche Weinstraße

Die Pfalzwein e.V. geht davon aus, dass am 29. August vor dem Hintergrund des Verbots für Großveranstaltungen und der derzeit geltenden Corona-Regeln, der Erlebnistag nicht stattfinden kann. Ein autofreier Sonntag mit Familien auf Rädern und mehr als 200.000 Besuchern entlang der Weinstraße ist auch 2021 mit der Corona-Pandemie...

Aus der Branche

Keine Neueinstufung von Glyphosat

Zulassung läuft 2022 aus

Das Gefahrenpotenzial von Glyphosat bedarf hinsichtlich Kanzerogenität und Reproduktionstoxizität sowie Mutagenität von Keimzellen keiner Neueinstufung. Nach aktuel­lem Wissensstand kommen keine neuen Risiken zu den bislang bekannten hinzu. Dies geht aus einer umfangreichen Stellungnahme der vier berichterstattenden EU-Mitglie­der Frankreich, Ungarn, Niederlande und Schweden hervor, die von der EU-Behörde für...